Mathematik

Mathematik

Zur Fachschaft Mathematik gehören im Schuljahr 2023/2024 folgende Lehrkräfte:

Frau Eilers (Mathematik / Geschichte)

Herr Dr. Illing (Mathematik / Physik)

Frau Hasse (Mathematik / Ethik / Informatik)

Frau Jahn (Mathematik / Physik / Astronomie)

Herr Kaiser (Mathematik / Informatik)

Frau Weiß (Fachkonferenzleiterin Mathematik / Musik)

Frau Voßhage (Mathematik / Geografie / Sport)

Mathematik gehört als Hauptfach mit in der Regel 4 Wochenstunden zu den Fächern mit dem größten Stundenvolumen.

In den Klassen 6 und 8 finden in Thüringen zentrale Kompetenztests statt.

In der 7. Klasse wird der Unterricht durch Mathemedia ergänzt. Hier lernen die Schülerinnen und Schüler unter anderem den Umgang mit Excel zur Erstellung von Diagrammen und Tabellen und das Konstruieren mit dynamischer Geometriesoftware. Außerdem kommen im Unterricht einfache Taschenrechner als Hilfsmittel zum Einsatz.

Ab der 9. Klasse arbeiten alle Schülerinnen und Schüler mit Taschenrechnern mit CAS (Computeralgebrasystem). Dies ermöglicht dann auch das Modellieren und Lösen von realen Prozessen. Zudem ist dieser Rechner für die BLF (Besondere Leistungsfeststellung) in Klasse 10 und das Abitur unerlässlich. Trotz dieses Hilfsmittels bleibt aber das händische Rechnen eine wichtige Kompetenz im Mathematikunterricht.

Interessierte Schülerinnen und Schüler haben außerdem die Möglichkeit an verschiedenen Wettbewerben teilzunehmen:

1. Mathematikolympiade:

Sie findet in mehreren Stufen statt.

Nach der „Hausaufgabenrunde“ im September werden die besten Teilnehmer in unserer „Hausrunde“ ermittelt und im November (09.11.2022) zur Regionalrunde weitergeschickt.

Jeweils im Februar findet die Landesrunde in Erfurt statt.

2. Mathe im Advent

Dieser bundesweite online-Wettbewerb ist besonders beliebt in den Klassenstufen 5 bis 7. In diesem Adventskalender der besonderen Art wartet täglich eine Aufgabe, die logisches Denken, Probierfreude und Spaß am Basteln und Malen erfordert. Nach dem letzten „Türchen“ erhält jeder Teilnehmer eine Urkunde und hat außerdem die Chance auf einen der begehrten Preise.

3. Adam Ries-Wettbewerb für die Klassenstufe 5 (nur in Thüringen)      

Jeweils bis Januar haben die Schülerinnen und Schüler Zeit die 1. Stufe als Hausaufgabenrunde zu bewältigen. Die Ergebnisse werden eingeschickt und zentral korrigiert.

Die besten Denker werden zur 2. Runde nach Erfurt eingeladen.

4. Känguru-Wettbewerb

Dieser internationale Wettbewerb findet im März gleichzeitig weltweit statt. Dabei erhält jeder Teilnehmer eine Urkunde und ein kleines Geschenk. Die besten bekommen außerdem Sonderpreise.

Weiterhin können interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 8 am Korrespondenzzirkel teilnehmen.

Informationen dazu erhaltet ihr von euren Mathelehrern.

Geschichte

Ziele und Aufgaben des Geschichtsunterrichtes

Zentrale Aufgabe des Geschichtsunterrichts ist die Förderung und Entwicklung eines reflektierten und selbstreflexiven Geschichtsbewusstseins, das auf systematisch aufgebautem, mit fachspezifischen Methoden erschlossenem Wissen beruht. Die Ausbildung einer eigenen Identität auf der Grundlage der freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung wird unterstützt. Jeder Mensch ist in seinem Alltag eingebunden in geschichtliche Bezüge, die seine Einstellungen und sein Handeln prägen. Zugleich begegnet er ständig Interpretationen und Deutungen von Geschichte. Auf diese Weise trägt die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zu einem besseren Verständnis der Gegenwart bei. Somit bietet der Geschichtsunterricht Orientierungshilfe in Gegenwart und den Bestand und die Zukunft. Um die Schüler/innen zu befähigen, zukünftige individuelle und gesellschaftliche Handlungsoptionen zu entwickeln, finden auch alternative Orientierungsmuster, fragwürdige Traditionslinien sowie gelungene und gescheiterte Lebens- und Gesellschaftsentwürfe im Unterricht Berücksichtigung. Ihre kritische Überprüfung muss vor den Wertsetzungen der freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung erfolgen. Die Auseinandersetzung mit Vergangenem, das Einbinden in unterschiedliche Kontexte und die Bedeutungszuweisungen für die Gegenwart sind notwendig an Sprache gebunden, deshalb bietet der Geschichtsunterricht Möglichkeiten für eine konsequente Förderung der Sprach- und Lesekompetenz und den kritischen Umgang mit Medien.

Die Fachschaft Geschichte

Frau Armstroff

Herr Bergner     

Frau Eilers          

Herr Fröhlich  

Herr Gerhardt

Frau Gritzki                        

Frau Müller

Herr Rammner

Frau Schechinger

Herr Schlothauer

Herr Schlager

Frau Sperling

Stundentafel:

Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 gA/11 gA/12 eA/11 eA/12
1 1(+1) 2 2 2 2 2 2 4 4

 (Hinweis: in Klassenstufe 6: 1 WST Geschichte/Geographie/Media)

Mögliche Projekte:

Klasse 5:       -Stadtführung Ilmenau (Unterrichtsgang; ca. 3h)

                     -Ur- und Frühkunde- Museum, Multimediashow in Weimar

Klasse 6:       -Projekt Rom (innerhalb der Geschichtsstunden)

Klasse 7:       -Leben auf einer Burg (Exkursion/Leuchtenburg)

Klasse 8:       -Zeitalter Absolutismus (Exkursion Gotha/ Schloss Friedenstein)

Klasse 9: -Das nationalsozialistische Deutschland (Exkursion Erfurt/“Topf &Söhne“)

Klasse 10: -Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße

Toll gemacht!

Im Homeschooling fertigten die Mädchen und Jungen der Klasse 5c Nachschlagewerke zum Thema Steinzeit an! Dabei entstanden viele schöne große und kleine Lexika!

Das habt ihr (und alle, die euch dabei unterstützt haben) toll gemacht!

C.Sperling  (Lehrerin Geschichte)

Deutsch

Die Fachschaft:

Herr Bergner (Fachschaftsleiter)

Frau El-Hassan

Frau Kuß

Frau Müller

Frau Pröscholdt

Frau Schmidt

Frau Schechinger

Frau Scholz

Frau Schwaiger

Frau Walther

Frau Werner

Frau Wiesner

Regelmäßige Tätigkeiten im und neben dem Unterricht:

  • Vorlesewettbewerb in der Klassenstufe 6 (Klassen- und Schulausscheid)
  • Schulkinowoche
  • Theaterbesuche
  • Projekttage „Alles rund ums Buch“ in Klassenstufe 6
  • Zeitungsprojekt „Klasse“ mit Freies Wort im Fach Medienkunde in Klassenstufe 8
  • Märchenpräsentationen zum „Tag der offenen Tür“

Hörsaal statt Klassenzimmer

Im Rahmen der Seminarfachtage der 11. Klasse des Gymnasiums „Am Lindenberg“ weilten die 116 Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs an zwei Tagen an der UNI in Ilmenau. Das Seminarfach hat den Anspruch, sich gezielter auf das Studieren vorzubereiten. Wo kann man das besser als an der UNI und die liegt ja quasi vor der Tür. Herr Kreuzberger von der UNI und Frau Wiesner vom Gymnasium hatten für diese Tage ein qualitativ anspruchsvolles und intensives Programm gestaltet. Themen wie das Formulieren einer Forschungsfrage, wissenschaftliches Schreiben und das effiziente Nutzen von Textverarbeitungsprogrammen standen auf dem Vorlesungsplan.

Da gab es eine Vielzahl von neuem Wissen, was das Schreiben der Arbeit dann doch enorm erleichtern kann. Auch das wissenschaftliche Recherchieren in der Vorlesung von Herrn Dr. Upmeier von der UNI Bibliothek offenbarte viele Möglichkeiten gezielt und effektiv an richtig gute wissenschaftliche Fachliteratur zu kommen. Der Lernort Uni als externen Lernort wurde von allen als sehr gewinnbringend angenommen. Der Motivation für die Seminarfacharbeit hat das sehr gut getan, so die Meinung der Schülerinnen und Schüler. Es hat aber auch gezeigt, wie viel intensive Arbeit noch vor den Seminarfachgruppen liegt. Der Start ist vollzogen und nun gilt es, die Angebote, die die UNI gemacht hat, auch zu nutzen. An dieser Stelle gilt ein besonderer Dank Herrn Kreuzberger für seine Vorlesung und insbesondere für die Organisation an UNI. Auch danken wir Herrn Dr.Upmeier für seine mit großer Freude und Leichtigkeit gehaltene Vorlesung und das Angebot der UNI Bibo helfend bei der Literaturrecherche zu wirken.

Seminarfachteam des Gymnasiums „Am Lindenberg“ Ilmenau

Seminarfacharbeit

Im Seminarfach sollen die Schüler/innen vertiefend zu selbstständigem Lernen und wissenschaftlichem Arbeiten geführt werden. Problembezogenes Denken soll initiiert und geschult sowie Sozialformen des Lernens trainiert werden. Dies verlangt sowohl Selbstständigkeit als auch Kommunikations- und Teamfähigkeit. Der Unterricht im Seminarfach fördert die Lernkompetenz der Schüler/innen. Lernmethoden und Lerntechniken werden genutzt, um im Lernprozess Informationen zu verstehen, zu ordnen und zu strukturieren, zu verarbeiten, kritisch zu reflektieren und zu präsentieren sowie im Diskurs zu erörtern.

Im Seminarfach sollen die Schüler/innen sowohl individuelle Lernstrategien entwickeln als auch wissenschaftspropädeutisches Arbeiten lernen. Prozessorientierte Fähigkeiten bei der eigenverantwortlichen Gestaltung der Seminarfacharbeit sollen ebenso gefördert werden wie die Reflexion von Kommunikations- und Interaktionsvermögen. Die Schüler/innen bestimmen selbstständig Themen, Inhalte, Lernwege und Präsentationsformen. Auch die Zeitschiene bietet Freiräume der Selbstbestimmung. In der Regel schreiben bis zu vier Schüler/innen gemeinsam eine Seminarfacharbeit, wobei immer die individuelle Leistung des einzelnen Schülers/in bewertet wird.

Die Seminarfachleistung umfasst drei Schwerpunkte:

1.       Prozess der Erstellung der Arbeit (20 %)

2.       Seminarfacharbeit/transparenter Anteil des einzelnen Schülers/in (30 %)

3.       Kolloquium/Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der Arbeit (50 %)

Unser Anspruch ist es, unsere Schüler/innen beim Schreiben der Seminarfacharbeit  zu begleiten, zu unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, aber auch ein hohes Maß an selbstständiger Arbeit zu fordern.