…viel zu kurz!!!

Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 lernen am anderen Ort

Für 70 Jugendliche der 7.Klassen und ihre Klassenlehrer ging es vom 15.05.-17.05.2023 ins Jugend-und Sporthostel Euroville nach Naumburg.

Ein schöner Aufenthaltsort, ein vielfältiges Programm und gutes Wetter erwartete die Mädchen und Jungen.

So erkundeten sie am ersten Tag ihre Gastgeberstadt Naumburg mit dem bekannten Dom.

Am zweiten Tag besuchten sie den Zoo und die Stadt Leipzig. Ein Highlight waren für alle Beteiligten die Stunden im Freizeitpark Belantis auf der Rückfahrt.

Ansonsten gab es viele sportliche Angebote im Euroville, eine Disco, einen Grillabend und Zeit miteinander.

Von Anfang bis Ende herrschte eine gute Stimmung mit dem übereinstimmenden Ergebnis: Diese Reise war viel zu kurz!

Wir bedanken uns ganz herzlich beim Reisebüro Holyday Land Arnstadt für die Organisation der Fahrt, bei den freundlichen Busfahrern und bei den Mitarbeitern des Euroville-Hostels.

Schüler und Lehrer Klasse 7

Würdiger Abschluss des Erasmus+ Projektes

Besuch der Audi Hungaria-Schule in Györ

Das letzte Treffen…
Die letzten Worte…
Die letzten Umarmungen…
werden es nicht sein!!!

Das war das wichtigste Ergebnis der Begegnung der Erasmus+Partnerschulen in Györ.

Es wird weiter gehen. Auch in den nächsten Jahren sollen gemeinsame Projekte in Italien, Frankreich, Norwegen, Ungarn und Deutschland stattfinden. Sicher kommen andere Partner hinzu! Es gibt Ideen, Visionen, Wünsche. Und es gibt die Menschen, die es tun werden. Die es tun wollen, weil es gut ist, den Schülern eine Plattform der Begegnung, des Austausches und der Weltoffenheit zu bieten.

Das Projekt „Der Baum Europa trägt viele Blätter“ wurde erfolgreich beendet. Ein gemeinsames Buch ist entstanden mit Projektarbeiten der Schüler aus allen 5 Ländern. Neue Erkenntnisse und Erfahrungen, tolle und spannende Momente sowie herzliche Treffen bleiben allen Beteiligten in guter Erinnerung. Noch lange wird man über gemeinsame Aktivitäten sprechen.

In Györ waren diese vielfältig. Eine tolle Schule erkunden, andere Schul-und Bildungssysteme kennen lernen, das Audi Hungaria-Werk besichtigen, das Kloster Pannonhalma besuchen, Experimente in der Széchenyi Universität durchführen, beim Training der erfolgreichen Frauen-Handballmannschaft von Györ zuschauen, gemeinsam Drachenboot fahren und viele Erlebnisse mit den Partnerschülern und –lehrern. Das Programm hat allen gut gefallen, noch mehr die Herzlichkeit der Gastgeber.

Ein tolles Lehrerteam der Audi Hungaria Schule und die ungarischen Familien haben das möglich gemacht. Danke dafür!

Dennoch: an dieser Stelle auch ein großes Danke an alle beteiligten Schüler des Lindenberg-Gymnasiums, die unsere Schule während der gesamten Zeit  immer würdig vertreten haben, an alle Eltern, die uns dabei unterstützt haben und an die Kollegen, die uns mit motivierenden Worten und Wertschätzung begegnet sind.

Großen Respekt und ein herzliches Danke geht an das Erasmus-Team der Lehrer. Man braucht nicht nur Zeit, Geduld und Mut. Auch ein großes Herz.

Ein Rückblick voller Stolz und ein Ausblick voller Vorfreude werden uns auf dem weiteren Weg begleiten!

1. Platz im Kreisfinale – Leichtathletik

Die Schülerinnen der Wettkampfklasse 3 und 4 haben sich durch herausragende Leistungen im Kreisfinale für das Schulamtsfinale qualifiziert.

Deutschlandticket

Liebe Eltern der Fahrschüler,

hier finden Sie aktuelle Informationen zur Einführung des „Deutschlandtickets“ in der Schülerbeförderung des Ilm-Kreises  Schreiben der Schulverwaltung vom 02.05.2023

Verrat aus Überzeugung – Hartmut Rosinger erzählt über seine Stasi-Vergangenheit

Das Ende der DDR liegt schon 34 Jahre zurück und dennoch hat die DDR Auswirkungen auf die heutige Zeit. Dies zeigte das Zeitzeugenprojekt am 21./22. März 2023 des Gesellschaftswissenschaft Sozial Kurses der 10. Klasse, welches unter der Leitung von Herrn Dr. Wanitschke durchgeführt wurde. Dieses Projekt wurde initiiert von den Lehrern Herr Fröhlich und Frau Gritzki. Wir befassten uns mit dem Thema DDR/BRD und dem Verrat von Hartmut Rosinger an Peter Wulkau.

Zu Beginn wurden wir in das Projekt eingeführt und schauten uns eine Dokumentation über das Geschehen von Hartmut Rosinger, welcher als inoffizieller Mitarbeiter agierte und dem Opfer Peter Wulkau an. Ein weiteres Vorgehen war die Überlegung welche Fragen dem Zeitzeugen in dem Interview, welches am nächsten Tag gestaltet wurde, gestellt werden sollen. Dies wurde am nächsten Tag besprochen und das Interview wurde eingeleitet. Mit Engagement beteiligten sich der Gesellschaftswissenschaft Sozial Kurs und sammelte lehreiche Tipps. In dem Interview standen Fragen zu seinen Gefühlen und Gedanken im Vordergrund, zudem auch die Zusammenarbeit mit der Stasi, das Verhältnis zu Peter Wulkau und seiner Familie. Er berichtete, dass er zu Beginn seiner Karriere als inoffizieller Mitarbeiter aus voller Überzeugung agierte und sich seiner Taten, welche verheerende Auswirkungen mit sich führten, nicht bewusst war. Nach längerer Bespitzlung von Peter Wulkau galt ihm ein 6monatiger Aufenthalt in der Untersuchungshaft-Anstalt Magdeburg. In dieser Zeit wurde er in das Gericht geladen, wo eine Befragung stattfand und seine Aussagen in der Buchverfassung vorgelegt wurden. Als sich dies bestätigte, wurde er zu 4 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt, aufgrund von staatsfeindlicher Hetze. Nach einem Jahr und 10 Monaten wurde er zunächst zurück in die DDR entlassen. Zu der Zeit als Peter Wulkau ins Gefängnis geliefert wurde, wurde sich Hartmut Rosinger seiner Schuld bewusst und bereute seine Taten. Nach 18 Jahren fand ein Treffen zwischen Peter Wulkau und Hartmut statt und es gab eine Aussprache, wo Berichte vorgelesen wurden. Seit 2006 betreiben die beiden Zeitzeugen Schülerprojekte und erzählen ihre bedeutsame Geschichte.

Zusammenfassend war es eine lehrreiche Erfahrung in Bezug auf Geschichte und die Konkretisierung der Fragen. Somit bestand die Möglichkeit mehr Wissen zu sammeln, als in Geschichtsbüchern.

Schülerinnen des Wahlpflichtfaches Gesellschaftswissenschaften 10

Ausflug in die Vergangenheit

Von den eigenen Freunden verraten zu werden ist etwas, das vermutlich jeder schon einmal erleben musste. Dass dies nicht unbedingt die schönste Situation ist, kann man sich denken, umso schockierender ist es, wenn man realisiert, dass Freundesverrat und politischer Verrat in der DDR genauso alltäglich waren wie einkaufen gehen. Um die Geschichte hinter der DDR einmal live nachzuvollziehen gibt es das „Film-Quellen-Zeitzeugen- Projekt“, welches die Schüler des Gesellschaftswissenschaften Sozial-Kurses am Gymnasium „Am Lindenberg“ durchführen durften. Das Geschichtsprojekt erstreckte sich über zwei Tage.

Am Dienstag, den 21.03.2023 fing der Tag der Schüler:innen mit einer Begrüßungsrunde an. Der Projektleiter Dr. Wanitschke erklärte den Schüler:innen den Ablauf der zwei Tage, bevor das Projekt richtig starten konnte. Einige Schüler:innen haben am Anfang ihre Gedanken und ihren familiären Bezug zu der DDR erklärt und Stellung dazu genommen. Anschließend wurde mit dem ersten großen Punkt des Projektes begonnen, dem Film. 45 Minuten lang ging es um das Leben des Zeitzeugen Hartmut Rosinger, welcher am zweiten Tag auf Einladung des Gewi Kurses eintreffen würde, und die Geschichte seines Verrats an seinem damals guten Freund Peter Wulkau. H. Rosinger erzählt von der Vergangenheit und dem Alltag als inoffizielles Mitglied der Stasi. Nach Ende des Films wurde eine Filmanalyse durchgeführt, hier haben die Schüler:innen Arbeitsmaterialien bekommen, welche gemeinsam bearbeitet wurden, eine der Aufgaben war zum Beispiel, die Analyse verschiedener Szenen des Films, bei welchem die Funktion und die Wirkung im Vordergrund stand. Durch die gute und strukturierte Führung des Projekts durch Dr. Wanitschke wurde das Interesse der Schüler:innen schnell geweckt.

Am zweiten Tag, dem 22.03.2023, wurden mit einer kurzen Einleitung in einem Gesprächskreis begonnen, anschließend beschäftigten die Schüler:innen sich mit den Fragen, welche sie dem an diesem Tag anwesenden Zeitzeugen Hartmut Rosinger stellen wollen. Im Voraus wurden zwei Moderatoren festgelegt, welche den Gesprächsverlauf festlegen. Als alle Schüler:innen ihre Fragen parat hatten, wurden diese sehr ausführlich besprochen und der Projektleiter Dr. Wanitschke ging bereits einmal auf die Fragen ein und gab eine eigene Antwort. Anschließend traf der Zeitzeuge ein,  und setzte sich mit in den Gesprächskreis um die Fragestunde zu starten. Die Schüler:innen wurden von den Moderatoren aufgefordert ihre Fragen zu stellen. Alle Schüler:innen beteiligten sich sinnvoll und die Fragerunde konnte für alle zufriedenstellend und ohne jegliche Störung durchgeführt werden. Der Zeitzeuge schien die gestellten Fragen sehr offen und ehrlich zu beantworten, doch die einzigen die wirklich wissen was passiert ist sind Hartmut Rosinger und Peter Wulkau.

Wir als Gewi Kurs der Klasse 10 fanden dieses Projekt sehr interessant, aufgrund dessen das wir uns im Unterricht ebenfalls mit Gesellschaft als auch mit sozialen Problemen beschäftigen. Uns hat es sehr gefallen die Vergangenheit dieser zweier Personen zu erforschen und haben gelernt das politischer und freundschaftlicher Verrat nicht miteinander zu vergleichen ist.

Mit Mario Kart zum Abitur

Getreu dem Abimotto A_2023 „Abitendo-level 12 completed“ auf Grundlage eines Nintendo-Spiels erscheint seit dem 17.4.2023 die Schulcafeteria in neuem Glanz.

Die Klassenleiter Weiß, Müller, Bergner, Haack und Wiesner fahren ein Rennen – das Hauptbild der von fünf Schülerinnen der beiden Kunstleistungskurse aus dem 12er Jahrgang   neugestalteten Cafeteria der Schule.  Weitere zwei Wände und vier Tische sind mit Charakteren aus dem Spiel versehen. Die fünf Sterne der gegenüberliegenden Wand sind den persönlichen Unterschriften aller Abiturienten der Klassen 12a-e vorbehalten. Die neu gestaltete Cafeteria wurde feierlich während der Motto Woche unter der Moderation von Bianca Eschrich eröffnet, bei der Schüler der Kursstufe 12 und andere große Begeisterung für das Bild kundtaten.

Sophie Mastylo, Lucy Zöllner, Kira Pfützner, Merle Müller und Jenny Hoffmann haben unermüdlich für vier Wochen, einschließlich der Ferien, gearbeitet, um die Cafeteria neu zu gestalten. Sie haben gemalt, abgeklebt, gespachtelt, grundiert und präzisiert, wobei sie teilweise Materialien von der Schule erhalten haben und teilweise von zu Hause und dem Fachbereich Kunst. Das Team erhielt auch stete Unterstützung von anderen Schülern des Jahrgangs. Die Gestaltung der Bilder nach Entwürfen von Sophie und Lucy ist in ihrer Originalität und Schönheit kaum zu übertreffen und gehört zu den schönsten Abi-Wänden des gesamten Schulhauses.

Das Team Abi-Bild ist sehr stolz auf das Ergebnis und bewundert seine eigene Leistung. Sie hatten vor allem viel Spaß bei der Arbeit. Die Schulgemeinschaft bedankt sich für die Übergabe dieses wunderschönen neuen Raumes mit allen einzigartigen Bildern, die die jungen Künstlerinnen und den gesamten Jahrgang unvergesslich machen.

Sibylle Eger-Pfützner, Fachlehrerin für Kunsterziehung, Russisch und das Seminarfach, Verantwortliche für die Öffentlichkeitsarbeit der Schule.

Unvergessliche Momente beim Schüleraustausch mit Ungarn

Vom 16. bis zum 21. April 2023 hieß die Schulgemeinschaft des Gymnasiums Am Lindenberg in Ilmenau 32 Schülerinnen und Schüler der Audi Hungaria Deutsche Schule Györ aus Ungarn herzlich willkommen. Die ungarischen Gäste, Schülerinnen und Schüler aus der 10. und 11. Klasse, reisten mit ihren beiden Lehrern per Bus an – eine mehr als 10-stündige Fahrt.

Die ungarischen Schülerinnen und Schüler waren bei Gastfamilien aus den deutschen Klassenstufen 9 und 10 des Gymnasiums Am Lindenberg untergebracht. Ein abwechslungsreiches Programm wurde vom Erasmusteam der Europa Schule organisiert. Nach der herzlichen Begrüßung in den deutschen Gastfamilien am 16. April erfolgte am Montag die Vorstellung der Schule. Alle hatten Spaß bei gemeinsamen sportlichen Aktivitäten und Spielen in der Turnhalle. Leider musste die traditionelle Wanderung zum Kickelhahn wetterbedingt ausfallen.

Am Dienstag stand ein Ausflug nach Weimar auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler besuchten das Weimarhaus und das Konzentrationslager Buchenwald.  In der Klassikerstadt Weimar genossen sie auch ihre Freizeit. Die Nähe und Zusammenarbeit mit der TU Ilmenau wurde genutzt und am Mittwoch führte man die Schülerinnen und Schüler über den Campus der Universität.

Danach wurde das Abschlussprogramm der Abiturientinnen und Abiturienten des Abiturjahrgangs 2023 auf dem Schulhof des Gymnasiums Am Lindenberg angesehen. Anschließend ging es nach Eisenach zur Wartburg, wo eine interessante Führung durch die historische Burg stattfand. Am Donnerstag stand ein Ausflug nach Erfurt auf dem Programm, mit Start auf dem Petersberg und einer Dombesichtigung. Vor der Stadtrallye erhielten die Schülerinnen und Schüler noch kurze Informationen zur bewegten Geschichte der Stadt Erfurt. Die Stadtrallye bestand darin, die Kika-Figuren aufzusuchen, lustige Fotos zu inszenieren und diese hochzuladen. Die Fotos wurden zur Abschlussparty angesehen, ausgewertet und prämiert.

Die verantwortlichen Lehrerinnen und Lehrer des Gymnasiums Am Lindenberg, darunter Frau Schneider, Frau Sperling, Herr Rammner, Frau Schechinger, Herr Schlothauer, Frau Voßhage und Frau Eger-Pfützner, sorgten für eine gelungene Organisation des Schüleraustauschs. Ein besonderer Dank gilt auch den Schülerinnen, Schülern und Eltern der Klassenstufen 9 und 10 für die engagierte Betreuung der Gäste in den Familien.  Die Gastschüler fuhren am Freitag, d. 21.04.2023 8.00 Uhr wieder zurück in ihre Heimat. Die Partnerschaft mit der Schule in Györ blickt auf lange Traditionen zurück. Sie besteht seit 2014.  Vom 17.09.-22.09.2023 fahren die beteiligten deutschen Schüler der 9. Und 10. Klasse nach Ungarn.  Die einzigartigen Momente während des Schüleraustauschs garantieren bleibende Erinnerungen.

Sibylle Eger-Pfützner

Fachlehrerin für Kunsterziehung, Russisch und das Seminarfach

Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit der Schule

Letzter Schultag des Abi-Jahrganges 2023

Am Mittwoch, den 19.04.2023, feierten 120 Abiturienten des Jahrgangs A_2023 ihren letzten Schultag mit der traditionellen Zeugnisausgabe. Doch auch in diesem Jahr waren besondere Herausforderungen zu überwinden, um die Klassenzimmer im Schulgebäude zu erreichen. Es galt schwierige Barrieren zu überwinden, die den Weg versperrten.

Der Schultag begann mit einer außergewöhnlichen Aktion, bei der die Kurse ihre Stammkursleiter mit unkonventionellen Fahrzeugen abholten. Frau Wiesner wurde sogar erstmalig mit einer Pferdekutsche zur Arbeit befördert. Dem letzten Schultag ging die „Mottowoche“ voraus, bei der es verschiedene Themen wie Lehrerdouble, Kindheitshelden, Zeitreise, Maskerade oder Schlapperlook als täglich wechselnden Dresscode gab.

Das Abimotto in diesem Jahr lautete „Abitendo-level 12 completed“. Nach der Zeugnisausgabe gab es auf dem Schulhof ein traditionelles Programm für alle Schüler. Bianca kündigte es als das beste Programm aller Zeiten an und wurde von Marlon als Moderator unterstützt. Prinzessin Emily, die das Abitur verkörperte, wurde von Ritter Illing in den Turm gesperrt, und das Abitur stand in Gefahr, fortgesetzt zu werden. Die Schüler drohten, ewig an der Schule verweilen zu müssen. Doch um Emily zu befreien, galt es verschiedene Challenges zu bewältigen. Sport, Spiel, Tanz und Unterrichtsparodien bestimmten das kurzweilige Programm, und schließlich bestanden die Schüler alle Challenges.

Abitur Prinzessin Emily konnte aus den Fängen von Ritter Illing befreit werden und der Weg für die Abiturprüfungen war geebnet. Das Versprechen auf ein hervorragendes Abiturprogramm wurde gehalten. Einzigartige Gesangsdarbietungen seitens der Schülerband, perfekt einstudierte Choreographien der Tanzeinlagen, herzliche Dankesreden für die Lehrer und witzige Inszenierungen schaffen bleibende Erinnerungen an die wunderbaren jungen Menschen des Abiturjahrgangs 2023. Die Schulgemeinschaft wünscht ihnen alles Gute für ihre Prüfungen.

Sibylle Eger-Pfützner

Fachlehrerin für Kunsterziehung, Russisch und das Seminarfach
Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit der Schule

Fußball – „Jugend trainiert für Olympia“

Die Schüler der Wettkampfklasse 4 haben sich im Kreisfinale gegen die Goetheschule (8:0) und die Emil-Petri-Schule aus Arnstadt (2:0) durchgesetzt. Sie vertreten nun unsere Schule im Schulamtsfinale in Eisenach.